Kipus Hütehunde-Gene schlagen in den Bergen in Murmeltier- und Gamsjagd-Gene um. Da legen ihn Willi und Silvia kurzerhand an die lange Leine, nur zu seiner Sicherheit, damit er nicht aus Versehen in die Tiefe stürzt...
Das Bergleben macht Kipu super viel Spaß. Am Tollsten findet er, wenn sie auch noch auf Schneefelder treffen und er sich dann im Schnee wälzen kann. Und dieses Jahr ist's gleich doppelt toll, denn nach 1 ½ Regentagen im Tal liegt auf den Bergen Neuschnee und Kipu darf als 1. Hund seine Spuren in den Schnee setzen.
Auch an den Murmeltieren findet Kipu Gefallen, nur hat er das Gefühl, die wollen ihn auf den Arm nehmen. Kaum rennt er in die Richtung, aus der der Pfiff kommt, pfeift es prompt schon wieder hinter ihm, und er weiß nicht, wohin er zuerst rennen soll.
Wenn er dann abends auf den Bauernhof zurückkommt, geht es schon wieder weiter. Zuerst muss er Tina, die Hofhündin, und ihr Frauchen begrüßen, und anschließend vor allem schauen, was Tina Leckeres im Fressnapf hat, denn der ist viel interessanter als sein eigener.