Unser allererster Wurf soll ein ganz besonderer werden. So überlegen wir hin und her, welcher unserer beiden Rüden der Papa werden soll. Doch Gampo nimmt uns die Entscheidung, denn am 9. Läufigkeitstag schnappt er sich "seine" Tara einfach während dem Spaziergang in den Weinbergen vor unserer Haustür. So einfach geht das.
Gampo von Paru | Govinda U'Tara Sambhogakaya |
Vet.Ch. ILT |
Am 09. Januar 2003 erblicken in unserem Zwinger die ersten Tibet Terrier Welpen das Licht der Welt. Es sind gleich 7 Stück an der Zahl, 3 Rüden und 4 Hündinnen. Wie man sieht, ist es ein sehr bunter, aber auch wirklich schöner und lebendiger Wurf.
Mittlerweile sind die Äuglein auf und Taras Babys werden mobil. Deshalb dürfen sie heute einen Ausflug vor die Wurfkiste machen. Alles ist ja so interessant.
Die süßen Racker erobern ihr Kinderzimmer und Sabrina liest ihnen eine Gutenachtgeschichte vor.
Nach einem Schläfchen geht's wieder rund.
Und nun starten wir einen Versuch eines Gruppenfotos, was sich jedoch als ein riesengroßes Unterfangen herausstellt, wie man hier deutlich erkennen kann.
Wir haben herrliches Wetter. Es ist zwar kalt, aber die Sonne scheint über Berg und Tal. Deshalb können Taras und Gampos Babys den Garten erkunden und nach Herzenslust toben und balgen. Und zwischendurch wird auch mal wieder ein kleines Schläfchen gehalten, damit es ausgeruht weitergehen kann.
Zwischendurch müssen auch die unternehmungslustigsten und aufgewecktesten Babys mal schlafen.
Jetzt wird wieder im Garten gespielt, alle Pflanzen auf Geschmack getestet, die frisch gebadete Mama zwecks einem Tropfen Milch überfallen, ...
Und während Papa Gampo sich ins Bad flüchtet, um endlich einmal Ruhe vor seiner Brut zu haben, überfällt ihn diese und testet dieses Schlafplätzchen. Auf diesen Schreck hin braucht der Papa erst einmal einen Happen zum Beißen.
Heute ist es draußen nicht so schön. Da vergnügen sich die 7 Wilden drinnen, klauen ein Handtuch und zerlegen mal eben einen ganz großen Karton. Doch das dürfen sie, denn dafür ist er extra da.
Heute ist es am Mittag draußen nicht so schön, deshalb spielen die Racker im Haus mit ihrem Papa und teilen sich die leckeren Kauknochen mit ihm. Und Mama hat ein Auge darauf, dass dies auch mit rechten Dingen zugeht, denn schließlich sind die 7 in der Überzahl!
Die ersten beiden Wilden haben uns schon verlassen. Doch auch zu 5. kann man noch richtig toll spielen und kuscheln. Selbst Onkelchen Pali gibt sich auch die Ehre.
So langsam wird es wieder ruhig bei uns, denn weitere Babys ziehen in ihr neues Zuhause, um ihre neuen Familien glücklich zu machen - und unsere Großen atmen auf, denn 10 Wochen mit diesen 7 süßen Wilden ist doch ganz schön anstrengend, aber auch wunderschön!
weiß mit goldenen Abzeichen
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schwarz mit weißen Abzeichen
weiß mit goldenen Abzeichen
zobel mit weißen Abzeichen
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